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Nützliche Tipps gegen Winterdepression: Was tun?
Was tun gegen winterdepression
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Wussten Sie, dass 800 000 Deutsche leiden an einer Winterdepression? Frauen und Männer sind immer noch in ihren eigenen vier Wänden beschäftigt und entwickeln sich während der Winterdepression schnell. Jeden Sommer gab es eine bittersüße Winterdepression. Sie geht normalerweise mit Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und dem Gefühl einher, nichts tun zu wollen. Was kann man hier machen? Dieser Blog erklärt den Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und psychischen Beschwerden.
Erkennen Sie die Winterdepression Symptome rechtzeitig
Es ist nicht ganz sicher, wie eine Winterdepression tatsächlich entsteht. Wir wissen, dass viele Menschen darunter leiden und dass es mit dem Tageslicht zusammenhängen könnte. Tageslicht reguliert unseren Tag- und Nachtrhythmus. Da im Herbst die Tage kürzer sind und die Sonneneinstrahlung weniger stark ist, ist dieser Rhythmus gestört. Der Gesundheitsrat empfiehlt Senioren und Menschen mit dunkler Hautfarbe die zusätzliche Einnahme von Vitamin D für die Knochengesundheit.
Natürliches Tageslicht reguliert unseren Biorhythmus. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Produktion von Serotonin und Melatonin. Möglicherweise kennen Sie Serotonin als Glückshormon. Wenn Sie also weniger davon produzieren, fühlen Sie sich möglicherweise traurig, deprimiert oder ängstlich. Melatonin ist als Schlafhormon bekannt. Wenn die Sonne untergeht und es dunkel wird, produzieren Sie auf natürliche Weise Melatonin. Mobiltelefone blockieren durch das helle Licht die natürliche Produktion von Melatonin, was zu Schlafstörungen führen kann. Ein gestörter Tag-Nacht-Rhythmus bewirkt dasselbe: Sie schlafen weniger gut.
Eine Winterdepression hat unterschiedliche Symptome. Nachfolgend haben wir aufgelistet, was das sind:
Müdigkeit und Schläfrigkeit:
- (extreme) Müdigkeit
- großes Schlafbedürfnis, auch wenn Sie bereits mehr als gewöhnlich schlafen
- eine Verschiebung des Tag-Nacht-Rhythmus, wodurch man sich später am Tag „wach“ fühlt
- Reizbarkeit
- schlechtere Konzentration
- Niedergeschlagen und lethargisch:
Düsternis
- wenig bis gar kein Vergnügen mehr
- geringeres Bedürfnis nach sozialen Kontakten (manchmal sogar Abschottung von der Außenwelt)
- Steigerung Ihres Appetits (kohlenhydratreiche Lebensmittel/Süßigkeiten/Alkohol)
- Gewichtszunahme
- das Gefühl haben, nicht mehr im Gleichgewicht zu sein
Winterdepression Vitamin D: Zusammenhang verstehen und wirksame Maßnahmen ergreifen
Derzeit gibt es keine offiziell zugelassenen Behauptungen, die einen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und psychischen Beschwerden herstellen. Dennoch empfehlen wir jedem, sich im Rahmen einer wissenschaftlichen Forschung selbst über Vitamin-D-Mangel und psychische Beschwerden zu informieren.
Was wir sagen können ist, dass Vitamin D mehrere wichtige Prozesse im Körper unterstützt. Sie sind unten aufgeführt:
- Vitamin D ist wichtig für den Kalziumspiegel im Blut
- Vitamin D ist gut für das Skelett von Kindern
- Vitamin D erhöht die Aufnahme von Kalzium in den Knochen
- Vitamin D hilft bei der Zellteilung
- Vitamin D sorgt auch bei Kindern für eine gute Widerstandskraft
- Vitamin D hat einen positiven Einfluss auf das Immunsystem
- Vitamin D trägt zu starken Zähnen bei
- Vitamin D ist gut für die Muskeln
Alles auf einen Blick
– Eine Winterdepression hat unterschiedliche Symptome
– Eine Störung des Tag- und Nachtrhythmus kann mit einer Winterdepression zusammenhängen
– Vitamin D unterstützt verschiedene wichtige Prozesse im Körper